Für wen Tränensäcke oder hängende Unterlider ein Problem darstellen, der kann dies mit einer Unterlidstraffung beheben. Dadurch wird die Haut unter den Augen wieder glatter und die Fettpölsterchen verschwinden. Bei absolut schön in Wien setzen wir auf zwei unterschiedliche Arten der Unterlidstraffung, auch untere Blepharoplastik genannt: die transkonjunktivale und die transkutane Unterlidstraffung.

Was ist die transkonjunktivale Unterlidstraffung?

Die transkonjunktivale Unterlidstraffung bezeichnet die Unterlidstraffung von innen. Denn der Schnitt bei der transkonjunktivalen Unterlidstraffung erfolgt entlang der inneren Oberfläche des Auges. Dabei wird das Fett unter den Augen freipräpariert und anschließend abgetragen. Wenn nötig, wird das Unterlid zusätzlich an der Knochenhaut der seitlichen Augenhöhle fixiert. Der Hautüberschuss wird dann mit dem CO2 Laser durch Mikroverbrennungen gestrafft. Die transkonjunktivale Unterlidstraffung eignet sich bei Tränensäcken und leicht erschlaffter Haut. Ein Vorteil dieser Methode ist, dass am Ende keine Narbe zurückbleibt.

Was ist die transkutane Unterlidstraffung?

Bei stark erschlaffter Haut kommt meist die transkutane Unterlidstraffung zum Einsatz. Diese wird von außen vorgenommen und der Schnitt erfolgt hierbei unterhalb der Wimpern. Die Haut und der Muskel parallel zur Lidkante werden durchtrennt. Das Fettgewebe wird dann ebenfalls abgetragen und das Lid, wie schon bei der transkonjunktivalen Unterlidstraffung erklärt, seitlich fixiert. Die Fettpölsterchen können jedoch auch umverteilt werden, um ein mögliches Volumendefizit auszugleichen. Die Wundränder werden zum Ende der Behandlung mit feinen Nähten verschlossen.

Welche Risiken gibt es bei der Unterlidstraffung?

Bei der transkonjunktivalen Unterlidstraffung können neben Verhärtungen durch Narbenstränge auch Komplikationen wie Hohlraum, Infektionen, Abszesse und Phlegmone auftreten. Außerdem kann es zu einer Depigmentierung durch den Laser kommen.

Bei der transkutanen Unterlidstraffung besteht die Gefahr eines sogenannten Ektropiums. Dabei kippt das Augenlid nach außen und es kommt dadurch zum Tränenträufeln.

Um solche Komplikationen nach Möglichkeit zu vermieden, ist es wichtig, die untere Blepharoplastik nur von erfahrenen und professionellen Ärzten wie beispielsweise Dr. Wallentin von absolut schön in Wien durchführen zu lassen.

Welche Nebenwirkungen treten bei der Unterlidstraffung auf?

Eine Unterlidstraffung kann auch einige Nebenwirkungen mit sich bringen, die sich meist innerhalb der ersten 7 – 10 Tage wieder beruhigen. Nach dieser Zeit sind Sie in der Regel wieder gesellschaftsfähig.

Bei der transkonjunktivalen Unterlidstraffung sind eine gerötete Bindehaut durch Mehrblutung, trockene Augen durch Schwellungen sowie Hämatome mögliche Folgen der Behandlung.

Bei der transkutanen Unterlidstraffung kann der Schnitt unterm Wimpernkranz gerötet erscheinen. Trockene Augen durch Schwellungen und Blutergüsse sind auch bei dieser Art der Unterlidstraffung möglich.

Wie läuft die Behandlung ab?

Die Unterlidstraffung beginnt zunächst mit einem Aufklärungsgespräch. Danach folgen für die Behandlung nötige Blutabnahmen. Bevor es dann über zur OP geht, wird diese noch einmal detailliert besprochen und eingewilligt. Nach der OP werden die entstandenen Wunden professionell versorgt. Eine Nachkontrolle ist nach ca. einer Woche notwendig.

Wie teuer ist eine Unterlidstraffung?

Die Unterlidstraffung bei absolut schön in Wien findet unter Sedoanalgesie statt. Dadurch entstehen während der OP keine Schmerzen. Inklusive dieser Leistung betragen die Kosten für eine Unterlidstraffung 3.000 €.