PDO 3D Fadenlifting in Wien
Das PDO 3D Fadenlifting ist die neueste Entwicklung in der Anti-Aging-Therapie.
PDO 3D Fadenlifting Übersicht
Im Folgenden geben wir Ihnen eine Übersicht über die Behandlungsseite „PDO 3D Fadenlifting“. Nutzen Sie die Links, um zum entsprechenden Abschnitt zu springen und sich zu informieren.
PDO 3D Fadenlifting
Behandlungsüberblick
Wie lange dauert eine Sitzung? | 60 Minuten |
Wie viele Sitzungen sind erforderlich? | ø 1 |
Ist die Behandlung schmerzhaft? | Nein, Lokalanästhesie |
Ist eine Nachkontrolle erforderlich? | Ja, nach sechs Monaten |
Wann ist man wieder gesellschaftsfähig? | sofort |
Was kostet die Behandlung? | ab 400 € |
PDO 3D Fadenlifting
Methoden & Behandlungen
Mit zunehmendem Alter kommt es durch den ständigen Einfluss der Schwerkraft zu einem Verlust an Hautelastizität. Hängende Wangen und Schlaffheit am Körper sind die sichtbaren Folgen. Das Fadenlifting mit 3D-PDO-Fäden ist die neueste Entwicklung in der Anti-Aging-Therapie.
Das PDO Fadenlifting ist ein minimalinvasives Verfahren. Es erfolgt also kein chirurgischer Eingriff wie bei einem herkömmlichen Facelifting. Stattdessen werden mit Hilfe von kleinsten Nadeln Fäden von außen wie ein Netz in die Haut eingezogen. Dadurch wird die Kollagenproduktion der Haut angeregt. Das Gewebe strafft sich und die behandelten Areale werden dezent geliftet.
Mesofadenlifting
Gleichzeitig kann Hyaluronsäure mit Vitamin C mit den kleinen Nadeln appliziert werden. Hier spricht man dann von einem Meso-3D-PDO-Lifting oder Mesofadenlifting. Das Fadenlifting ist vor allem dann die Behandlung der Wahl, wenn eine beginnende Hauterschlaffung ohne zu großen Hautüberschuss vorliegt.
Die verwendeten Fäden bestehen aus PDO (Polydioxanone), einem Material, das bereits in der Gefäß- und Herzchirurgie verwendet wird.
PDO ist resorbierbar, das heißt, die Fäden lösen sich nach ca. sechs bis acht Monaten auf. Daher ist die Behandlung auch sehr gut verträglich. Der volle Effekt der Behandlung ist nach vier bis acht Wochen sichtbar. Nach dieser Zeit soll eine Beurteilung des Ergebnisses erfolgen, es kann dann eventuell eine Nachkorrektur gemacht werden.
PDO 3D Fadenlifting
Behandlungsregionen
Lifting mit PDO 3D Fäden im Gesicht
Allgemeine Straffung der Gesichtshaut, etwa bei hängenden Wangen, Nasolabialfalten (Falten von der Nase zum Mund), Stirnfalten, Augenfalten, Hebung der Augenbrauen, Falten am Hals (sowohl Längs- als auch Querfalten).
3D Fadenlifting am Körper
Das Fadenlifting kann auch am Körper eingesetzt werden, insbesondere zur Straffung des Gewebes an den Oberarmen, an den Oberschenkeln und am Gesäß.
PDO 3D Fadenlifting
Behandlungskosten
PDO 3D Fadenlifting | ab 400 € pro Region |
Alle Preise verstehen sich inkl. 20 % USt.
Hinweis: Bei Zahlung mit Kreditkarte fällt 1 % an Spesen an.
PDO 3D Fadenlifting
Behandlungsablauf
Vor dem Eingriff
Nach dem Anzeichnen der zu liftenden Gesichts- oder Körperpartien wird die Haut gründlich chirurgisch gereinigt. Danach wird eine Lokalanästhesie entlang der angezeichneten Stellen gesetzt.
PDO-3D-Fadenlifting
Anschließend werden die Fäden durch einen dünnen Katheder in Ihr Unterhautbindegewebe implantiert. Nach der Therapie kann es zu minimalen Schwellungen kommen. Das endgültige Liftingresultat durch Kollagenzunahme in Ihrem Bindegewebe des implantierten Materials ist etwa zwei Wochen bis drei Monate nach dem Eingriff zu erwarten.
Nach dem Eingriff
Untersagt sind nach dem PDO Fadenlifting Gesichtsmassagen, starkes Rubbeln an Ihrem Gesicht und jegliches chemische Peeling für vier Wochen. Ein bis zwei Tage nach der Operation dürfen Sie Ihr Gesicht nicht der Sonne, dem Solarium und extrem heißen Temperaturen durch Saunabesuche aussetzen.
PDO 3D Fadenlifting
Risiken & Nebenwirkungen
Mögliche Komplikationen nach einem Lifting mit PDO 3D Fäden sind:
- Infektionen der Einstichstellen
- Pigmentationen der Einstichstellen
- allergische Reaktionen bei Unverträglichkeiten auf Lokalanästhesie
- Kollaps bei ängstlichen Patienten
- Blutergüsse
- gelegentliche Schwellungen
Gegenanzeigen
In folgenden Fällen darf ein PDO Fadenlifting nicht durchgeführt werden:
- in Schwangerschaft und Stillperiode (allgemeine Vorsichtsmaßnahme)
- bei gleichzeitiger blutverdünnender Therapie
- bei gleichzeitiger Thrombose-Therapie
- bei bestehenden Tumorerkrankungen