6 Fragen zur Botoxbehandlung in Wien

Botox wird schon seit Ende der 90er Jahre erfolgreich in der ästhetischen Medizin angewandt. Durch sein großes Anwendungsspektrum und seine effektive Wirkung gegen Falten ist es heute aus diesem Bereich schon gar nicht mehr wegzudenken. Doch obwohl es schon so lange verwendet wird, gibt es einige spannende Fakten zu Botox, die Sie vielleicht noch nicht wussten. Deshalb beantworten wir im heutigen Blogbeitrag 6 Fragen zur Botoxbehandlung in Wien. So können Sie abwägen, ob eine Behandlung mit Botox vielleicht auch für Sie infrage kommt.

Was ist Botox?

Botox oder Botolinumtoxin ist ein Gift, das biotechnologisch aus dem Bakterium Clostridium botulinum gewonnen wird. Es wird in der Medizin sowohl zu ästhetischen als auch therapeutischen Zwecken verwendet. Durch die Tatsache, dass Botox in einer sehr geringen Dosis angewandt wird, ist die Verwendung in der Medizin sicher und hat sich über Jahre hinweg bewährt. Trotzdem sollte man sich zur Botoxbehandlung stets in erfahrene Hände wie Dr. Doris Wallentin begeben.

Wie wirkt Botox?

Das Neurotoxin Botox wird direkt mit einer Nadel in einen Muskel gespritzt. Dort hemmt es die Übertragung von Nervenimpulsen und die Muskelbewegung wird dadurch abgeschwächt oder eingeschränkt. Die Muskelaktivität wird folglich durch Botox deutlich heruntergesetzt. Das kann in einer Reihe von Anwendungsgebieten hilfreich sein.

Für welche Behandlungen wird Botox verwendet?

Bei Absolut Schön Dr. Doris Wallentin in Wien nutzen wir Botox zum einen für ästhetische Behandlungen. Eine der größten und weit verbreitetsten Anwendungen für Botox ist die Faltenbehandlung. Stirnfalten, Zornesfalte oder Falten im Augenbereich lassen sich wunderbar mit Botox loswerden. Aber auch bei hervortretenden Platysmasträngen am Hals, die oft als unästhetisch empfunden werden, kommt eine Behandlung mit Botox infrage. Das gleiche gilt für stark ausgeprägte Kaumuskeln, die für viele ein ästhetisches Problem darstellen.

Doch hängt die starke Ausprägung des Kaumuskels mit übermäßiger Aktivität zusammen, bedeutet das für den Patienten auch gesundheitlich einen großen Leidensdruck. Deswegen kann Botox andererseits auch bei Zähneknirschen angewandt werden, welches oft mit Ohrensausen oder Kopfschmerzen einhergeht. Und sogar bei der Behandlung von Migräne kann zu Botox gegriffen werden. Denn so wird die Aktivität der Muskeln, die auf die Stirnnerven drücken, vermindert. Zuletzt ist Botox auch eine wirksame Therapie gegen Hyperhidrose.

Welche Risiken bringt eine Botoxbehandlung?

Leichte Hämatome oder Schwellungen nach einer Behandlung mit Botox sind völlig normal und klingen nach einer Weile in der Regel selbst wieder ab. Auch wenn Botoxbehandlungen als sicher gelten, bringen sie wie jede Schönheitsbehandlung ein paar Risiken mit, die Sie kennen sollten. In sehr seltenen Fällen wird das Behandlungsergebnis verfehlt und der Zustand verschlimmert. Bei einer Botoxbehandlung des Kaumuskels kann es beispielsweise zu ungleicher Wirkung auf beiden Seiten kommen. Wenn Botox nicht fachgerecht angewandt wird, kann es bei der Faltenbehandlung außerdem zu einem Maskengesicht kommen. Deswegen sollten Sie immer erfahrene Arztpraxen wie beispielsweise Absolut Schön Dr. Doris Wallentin in Wien aufsuchen.

Was ist der Botox-Effekt?

Wenn Patienten wiederholt Botoxbehandlungen durchführen, dann beginnen die Effekte länger zu wirken. Das liegt daran, dass die Muskeln verlernen, sich anzuspannen. Dieses Phänomen wird als Botox-Effekt bezeichnet.

Wie lange halten die Effekte von Botox an?

Die Effekte von Botox halten, ohne dass bereits ein Botox-Effekt eingetreten ist etwa 4 – 6 Monate an. Nach dieser Zeit sollte eine weitere Behandlung in Erwägung gezogen werden, um dauerhafte Ergebnisse zu erzielen.

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