Eigenblutlifting – die Hautverjüngung mit PRP

Eigenblutlifting: Die Hautverjüngung mit körpereigenen Substanzen

Die Zeit nach Corona kommt bestimmt, aber unsere Haut sieht vom vielen zuhause Sitzen fahl aus. Schnelle Abhilfe schafft da das Eigenblutlifting, auch PRP (Platelet Rich Plasma-Therapie) oder Vampirlifting genannt.

Das Eigenblutlifting ist eine nicht schmerzhafte Unterspritzungsmethode, die zur Regeneration und Erfrischung der kollagenen Hautstruktur führt und die Haut wieder frisch und strahlend aussehen lässt.

Wie funktioniert das Eigenblutlifting?

Für die PRP-Methode wird etwas Eigenblut aus der Armvene entnommen und anschließend in der Zentrifuge aufbereitet. So wird das Anti-Aging-Serum, das plättchenreiche Serum, gewonnen. Dieses ist reich an Wachstumsfaktoren und Proteinen, die die Zellregeneration der Haut anregen und die Bildung von neuem Bindegewebe induzieren. Dieses wird dann mit feinsten Kanülen in die Haut injiziert.

Die PRP Behandlung wird in einer Oberflächenanästhesie mit Creme durchgeführt und ist schmerzarm.

Wo ist das Vampirlifting anwendbar?

Effizient hilft das Eigenblutlifting zur Verbesserung der Hautqualität im Gesicht, am Hals und am Dekolleté sowie an den Händen. Augenringe und kleine Falten können ebenso zum Verschwinden gebracht werden.

Auch Aknenarben können alleine oder auch in Kombination mit Lasertherapie effizient gelindert werden.

Bei Haarausfall bewirkt PRP – in die Kopfhaut injiziert – eine Verlangsamung des Haarausfalles und unterstützt den Haarwuchs.

Wie oft soll das Eigenblutlifting wiederholt werden?

Ideal ist eine Kur von drei bis vier Behandlungen in einem Abstand von 2 Wochen.

Wie hoch sind die Kosten?

Eine PRP-Behandlung kostet 400 €, sie kann auch in Kombination mit Hyaluronsäure durchgeführt werden. Hier sind die Kosten 600 € pro Behandlung.