Hyaluronsäure für schöne Hände

Neben dem Gesicht sind die Zeichen der Hautalterung auch häufig schon früh an den Händen zu erkennen. Die Haut wird schlaff und verliert an Spannkraft, es bilden sich Falten und die Adern treten deutlich hervor. Die Unterspritzung der Hände mit Hyaluronsäure bietet eine geeignete Möglichkeit, die Zeichen der Hautalterung zu reduzieren. Im heutigen Blogartikel beantworten wir die wichtigsten Fragen zu dieser Behandlungsmethode.

Wie läuft die Behandlung ab?

Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch wird die Hyaluronsäure mit einer feinen Kanüle in die Hand injiziert. Dafür wird niedrigmolekulare Hyaluronsäure verwendet, da sie sich optimal im Gewebe verteilt. Sie verbessert die Hautstruktur und sorgt somit für eine straffere Oberfläche. Zuvor wird die Hand gründlich gereinigt und desinfiziert, um jegliche Verunreinigungen zu entfernen und das Risiko von Infektionen zu minimieren.

Welche Ergebnisse können Sie erwarten?

Durch die Anwendung von Hyaluronsäure auf den Händen können verschiedene positive Ergebnisse erzielt werden. Die Hyaluronsäure wirkt wie ein Feuchtigkeitsboost für die Haut, da sie die natürliche Eigenschaft besitzt, Wasser zu binden. Dadurch wird die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt, was zu einer verbesserten Hydratation führt. Dies ist besonders vorteilhaft für trockene und dehydrierte Haut an den Händen, da sie dadurch weicher und geschmeidiger wird.

Darüber hinaus trägt die Hyaluronsäure dazu bei, die Hautstruktur zu verbessern. Sie kann die Elastizität der Haut erhöhen und dazu beitragen, dass sie straffer und fester wirkt. Dadurch können feine Linien und Falten reduziert werden, was zu einem insgesamt jüngeren und glatteren Erscheinungsbild der Hände führt.

Durch den aufpolsternden Effekt der Hyaluronsäure werden auch die hervortretenden Adern weniger sichtbar. Dafür wird eine tiefenwirksame Hyaluronsäure aus festen Gelpartikeln verwendet, durch die sich die Adern wieder einbetten.

So können Sie wieder selbstbewusst ihren Handschmuck tragen und mit manikürten Fingernägeln für einen Blickfang sorgen, ohne sich dabei unwohl zu fühlen.

Wie viele Behandlungen sind nötig?

Um einen zufriedenstellenden Effekt zu erzielen, sollten mehrere Behandlungen mit Hyaluronsäure durchgeführt werden. Wir empfehlen, drei Behandlungen jeweils im Abstand von 2 bis 3 Wochen durchzuführen. Um eine ganzheitliche Verjüngung und einen noch größeren Effekt zu erreichen, ist es außerdem ratsam, die Hyaluronunterspritzung der Hände mit einem Fruchtsäurepeeling zu kombinieren. Dadurch schält sich die obere Schicht der Haut ab, wodurch sich das Hautrelief insgesamt verbessert.

Welche Risiken und Nebenwirkungen treten auf?

Da Hyaluronsäure eine Substanz ist, die auch natürlich im Körper vorkommt, bringt die Unterspritzung in der Regel wenige Nebenwirkungen mit sich. Es kann jedoch beispielsweise zu Rötungen, Schwellungen oder Hämatomen kommen. Diese Symptome klingen jedoch normalerweise innerhalb von ein paar Tagen von alleine wieder ab. Nach der Behandlung ist man in der Regel sofort wieder gesellschaftsfähig und kann seinem gewohnten Alltag nachgehen.

Somit stellt die Unterspritzung der Hände mit Hyaluronsäure eine besonders schonende und zugleich effektive Behandlung dar, um die Zeichen der Hautalterung an den Händen zu reduzieren.

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