Schluss mit Cellulite – Carboxytherapie in Wien

Der strahlende Sommer lädt derzeit zu vielen entspannten Tagen am See oder im Freibad ein. Doch für viele Frauen bedeutet das auch eine Zeit der Unsicherheit. Insbesondere Cellulite, jene unerwünschten Dellen und Unebenheiten, scheinen im Sommer besonders sichtbar zu werden. Doch für all jene, die von Cellulite geplagt werden, gibt es Hoffnung: die Carboxytherapie bei Absolut Schön Dr. Doris Wallentin in Wien. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die Carboxytherapie in Wien und entdecken, wie sie Frauen dabei hilft, ihr Selbstvertrauen zurückzugewinnen und sich in ihrer Haut wohlzufühlen, während sie die sommerlichen Freuden genießen.

Was sind Cellulite und wie entstehen sie?

Cellulite oder auch Orangenhaut genannt sind ein häufiges Phänomen, von dem hauptsächlich Frauen betroffen sind. Anders als viele annehmen sind Cellulite jedoch kein Hautproblem, weswegen Cremes oder Lotionen, die oft als Wundermittel beworben werden eher unwirksam sind.

Bei Celluliten handelt es sich um strukturelle Veränderungen im Unterhautfettgewebe, die zu sichtbaren Dellen und Unebenheiten auf der Hautoberfläche führen. Eine entscheidende Rolle spielen die Fasern des Bindegewebes, die die Haut mit den darunter liegenden Muskeln verbinden. Bei Frauen sind diese Fasern lockerer und in einem schrägen Muster angeordnet, was dazu führt, dass das Unterhautfettgewebe durch diese Fasern hindurchdrücken kann und somit die unebene Oberfläche entsteht.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Durchblutung. Wenn die Blutzirkulation in den betroffenen Bereichen eingeschränkt ist, kann dies zu einer Ansammlung von Toxinen und Flüssigkeit führen, die die Dellen und Unebenheiten verstärken. Und genau an dieser Stelle kommt die Carboxytherapie ins Spiel.

Wie hilft die Carboxytherapie?

Die Carboxytherapie innovative Behandlungsmethode und hat sich als wirksame Lösung zur Bekämpfung von Cellulite erwiesen. Bei der Carboxytherapie wird medizinisches Kohlendioxid unter die Haut injiziert. Dieses Gas stimuliert die Durchblutung, erhöht den Sauerstoffgehalt im Gewebe und regt die Kollagenproduktion an. Dadurch werden die strukturellen Veränderungen im Bindegewebe reduziert und die Haut erscheint glatter und straffer. Die Carboxytherapie ist eine nicht-invasive Behandlung, die in der Lage ist, das zugrunde liegende Problem der Cellulite anzugehen und lang anhaltende Ergebnisse zu erzielen.

Durch die Stimulation der Bindegewebszellen bewirkt die Carboxytherapie darüber hinaus auch einen allgemeinen Anti-Aging Effekt. So können neben Celluliten auch Dehnungsstreifen, Sonnenschäden oder Narben effektiv mit dieser innovativen Methode behandelt werden.

Wie läuft die Carboxytherapie ab?

Bei der Carboxytherapie wird das medizinische Kohlendioxid mit einer besonders dünnen und kurzen Nadel in das Gewebe injiziert. Dies geschieht mithilfe eines Geräts, welches die genaue Kontrolle der Flussgeschwindigkeit und des Injektionsvolumens ermöglicht. Auf diese Weise werden durch das Einströmen des CO2 schließlich Fettzellen beseitigt und die Blutgefäße stark geweitet, um die Cellulite effektiv zu bekämpfen.

Gibt es Risiken und Nebenwirkungen der Carboxytherapie?

Wenn Sie sich für eine Carboxytherapie entscheiden, sollten Sie diese unbedingt von erfahrenen Händen wie beispielsweise Dr. Doris Wallentin in Wien durchführen lassen. Doch trotz professioneller und fachgerechter Durchführung kann es dabei zu einigen Nebenwirkungen kommen. Diese sind Hämatome, Infektionen der Einstichstelle, Übelkeit, Kreislaufkollaps oder eine vorübergehende Unregelmäßigkeit der Hautoberfläche.

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