Straffe Haut mit dem Laserlift in Wien

Für Menschen, die sich eine straffe und jugendliche Haut wünschen, ohne eine OP zu machen, gibt es immer mehr Alternativen. Neben bewährten Fillern wie beispielsweise Hyaluron ist auch das Laserlifting eine bewährte Methode in der ästhetischen Medizin geworden. Mit unseren effektiven Lasertherapien können Sie schon in der ersten Sitzung einen sichtbaren Effekt der Hautverjüngung erzielen. Im heutigen Blogartikel erhalten Sie alle wichtigen Informationen zu unseren Laserliftings in Wien.

Die Geräte für unser Laserlift

Bei Absolut Schön Dr. Doris Wallentin in Wien nutzen wir insgesamt drei verschiedene Laser, die für ein Lifting infrage kommen.

• eMax ST
• Matrix IR Fractional Laser
• Matrix RF Fractional Laser

Der eMax ST basiert auf moderner Radiofrequenztechnologie. Er dient hauptsächlich zur Bindegewebsstraffung und sorgt dafür, dass das Gesicht sich hebt und straffer wird. Das Laserlifting mit eMax ST eignet sich für eine Vielzahl von Körperstellen wie Gesicht, Hals, Dekolleté, Oberarme und Oberschenkel.

Der Matrix IR Laser dagegen ist ein Dioden-Laser, welcher mit der Technologie der Radiofrequenz kombiniert wurde. Er zeichnet sich durch seine Tiefenwirkung aus und ist besonders gut darin, mimische sowie nicht mimische Falten zu beseitigen. Denn durch ihn kommt es zur Kollagenneubildung, was einen straffenden Effekt hat. Auf diese Weise dient er nicht nur zum Laserlifting, sondern auch zur Behandlung von Hautproblemen wie beispielsweise Akne.

Die Besonderheit des Matrix RF Lasers ist, dass er sich auf drei unterschiedliche Stufen einstellen lässt. So kann er sowohl für tiefe als auch oberflächliche Behandlungen genutzt werden. Er dient ebenfalls zur Hauterneuerung und nutzt dazu die Radiofrequenztechnologie. Ebenso wie der Matrix IR wird auch er bei Hautproblemen gerne angewandt und kann sowohl zum Anti-Aging als auch bei der Bekämpfung von Akne eingesetzt werden.

Wie läuft ein Laserlifting ab?

Bevor die Laser zum Einsatz kommen, wird zunächst ein kühlendes Gel aufgetragen, um die Schmerzen der Behandlung zu reduzieren. Dann kommen die Lasersysteme zum Einsatz, was ca. 30 – 90 Minuten in Anspruch nimmt. Für ein optimales Ergebnis sollte das Laserlifting insgesamt 4 Mal durchgeführt werden mit einem Abstand von 2 – 3 Wochen. Danach genügt eine Auffrischung alle 6 Monate, um das Ergebnis zu halten.

Welche Nebenwirkungen hat ein Laserlifting?

Obwohl das Laserlifting als schonende Alternative zur OP gilt, ist mit ein paar Risiken Nebenwirkungen zu rechnen. Diese sind unter anderem Pigmentverschiebungen, starke Rötungen, Schwellungen, Verkrusten, Blasenbildung, Narben oder Blutergüsse. Eine leichte Rötung der Haut sowie das Gefühl von einem Sonnenbrand nach der Behandlung ist völlig normal und klingt in der Regel nach einigen Tagen wieder ab.

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