Was tun gegen Schlupflider?

Als sogenannte Schlupflider wird die erschlaffte und überschüssige Haut am Oberlid bezeichnet. Häufig sorgt diese für einen müden Blick und stellt sich einem frischen und jugendlichen Erscheinungsbild in den Weg. In seltenen Fällen sind Schlupflider nicht nur optisch störend, sondern werden auch zu einem medizinischen Problem. Dies kann beispielsweise passieren, wenn das Sichtfeld durch die Schlupflider eingeschränkt wird. Meist jedoch wollen Betroffene Ihre Schlupflider aufgrund des traurigen Gesichtsausdrucks loswerden. Bei Absolut Schön Dr. Doris Wallentin bieten wir Ihnen dazu die Blepharoplastik (Oberlidstraffung) an. Im heutigen Blogartikel erhalten Sie alle wichtigen Informationen zu dieser Methode.

Wie entstehen Schlupflider?

Im Alter verliert die Haut auf natürliche Weise an Spannkraft. Das betrifft auch die dünne Haut am Oberlid. So kommt es häufig vor, dass die Oberlider schlaff werden und herabhängen – die sogenannten Schlupflider entstehen. Doch diese sind nicht ausschließlich ein Problem des Alters. Auch in jungen Jahren sind Schlupflider durch genetische Veranlagung keine Seltenheit. Außerdem können Faktoren, die die Hautalterung begünstigen, wie Nikotin, Alkohol, Stress und ein ungesunder Lebensstil zur frühzeitigen Erschlaffung des Oberlids beitragen. Die Oberlidstraffung stellt hier eine geeignete Methode dar, um aus einem müden, eingefallenen Blick wieder einen wachen und offenen Gesichtsausdruck zu machen.

Was passiert bei der Oberlidstraffung?

Bei der Oberlidstraffung handelt es sich um einen kleinen Eingriff, der jedoch einen großen Effekt mit sich bringt. Durch einen kleinen Schnitt in die Oberlidfalte werden überschüssige Haut sowie in manchen Fällen auch Fett entfernt.

Die Behandlung ist dabei sehr individuell abgestimmt, um die natürliche Lidform des Patienten beizubehalten. Dadurch, dass der Schnitt direkt in der Augenfalte vorgenommen wird, kommt es zu keinen erkennbaren Narben. Dank Lokalanästhesie kann der Eingriff außerdem ohne Schmerzen durchgeführt werden. Die Wunde wird am Ende der Behandlung mit Naturfäden vernäht, welche 8 – 12 Tage später gezogen werden.

Nach ca. einer Woche ist man meist wieder vollständig gesellschaftsfähig und das Ergebnis wird in einer Nachkontrolle besprochen.

Welche Risiken können bei der Oberlidstraffung auftreten?

Auch wenn es sich bei der Oberlidstraffung um einen vergleichsweise kleinen operativen Eingriff handelt, gibt es bestimmte Risiken, denen Sie sich bewusst sein sollten. Dazu zählen Nachblutungen, Lidschluss-Unfähigkeit, Verletzung des Augapfels oder Infektionen. Um die Risiken so gering wie möglich zu halten, sollten Sie daher die Operation unbedingt von erfahrenen Profis wie Dr. Doris Wallentin durchführen lassen.

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