Besenreiser sind die kleinen blauen Äderchen, die häufig an den Beinen auftreten und von Betroffenen als störend empfunden werden. Sie sind zwar medizinisch unbedenklich, stehen jedoch häufig dem Wunsch von makellosen Beinen entgegen. Wenn auch Sie davon betroffen sind, bietet Absolut Schön Dr. Doris Wallentin in Wien ein unkompliziertes Entfernen von Besenreisern an. Die häufigsten Fragen zu dieser Behandlung beantworten wir im heutigen Blogartikel.

Wie entstehen Besenreiser?

Besenreiser sind kleine, oberflächliche Venen, die aufgrund einer Erweiterung und Ansammlung von Blut in der Haut sichtbar werden. Die genaue Entstehung dieser feinen, bläulichen oder rötlichen Äderchen ist nicht immer eindeutig, aber es gibt bestimmte Faktoren, die zu ihrer Bildung beitragen können.

Eine häufige Ursache für Besenreiser ist eine genetische Veranlagung. Aber auch hormonelle Veränderungen können eine Rolle spielen. Darüber hinaus können Übergewicht, langes Stehen oder Sitzen im Beruf sowie eine schlechte Durchblutung das Risiko für Besenreiser erhöhen.

Sind Besenreiser und Krampfadern das gleiche?

Nein, Besenreiser und Krampfadern sind zwei verschiedene Zustände, obwohl sie beide mit den Venen zusammenhängen und ähnliche Ursachen haben können.

Besenreiser sind normalerweise harmlos und verursachen meist rein kosmetische Unannehmlichkeiten. Krampfadern hingegen sind größere, geschlängelte Venen. Sie entstehen, wenn Venenklappen, die normalerweise den Blutfluss in eine Richtung fördern, geschwächt oder beschädigt sind. Dadurch kann Blut in den Venen stagnieren und zu deren Erweiterung und Verdickung führen. Krampfadern können Schmerzen, Schwellungen, Schweregefühl und andere Beschwerden verursachen.

Demnach stellen Krampfadern in der Regel ernsthaftere medizinische Probleme dar und erfordern eine angemessene Behandlung, während Besenreiser oft eher ein kosmetisches Anliegen sind.

Wie läuft das Entfernen von Besenreisern ab?

Zum Entfernen von Besenreisern nutzen wir bei Absolut Schön in Wien den fortschrittlichen Gentle-YAG-Laser. Das Verfahren zielt darauf ab, die sichtbaren Blutgefäße zu reduzieren und das Hautbild zu verbessern. Der Prozess beginnt mit der Vorbereitung der Haut, bei der sie gereinigt und desinfiziert wird.

Anschließend werden die Einstellungen des Gentle YAG-Lasers entsprechend der Art und Größe der Besenreiser angepasst. Dies beinhaltet die Auswahl der geeigneten Laserwellenlänge und die Festlegung der Energiedosis für die Behandlung.

Sobald die Einstellungen festgelegt sind, wird der Laserstrahl gezielt auf die betroffenen Stellen der Haut gerichtet. Der Laser dringt in die Haut ein und wird von den roten Blutgefäßen absorbiert. Dies führt zu einer thermischen Reaktion, die die Blutgefäße verschließt und ihre Sichtbarkeit reduziert.

Die Behandlung mit dem Gentle YAG-Laser ist in der Regel schnell und kann je nach Umfang der zu behandelnden Bereiche einige Minuten bis zu einer Stunde dauern.

Welche Risiken und Nebenwirkungen sind möglich?

Durch das Kühlsystem des Gentle-YAG Lasers gilt die Behandlung als besonders schonend. Jedoch ist es normal, dass sich die Haut nach der Behandlung leicht gereizt anfühlt wie bei einem Sonnenbrand. Die damit einhergehende Rötung verschwindet jedoch meist nach ein paar Tagen von selbst.

Da bei nicht sachgemäßer Anwendung ernste Nebenwirkungen wie beispielsweise Augenschädigung möglich sind, sollten Sie unbedingt eine Expertin wie Dr. Wallentin aufsuchen. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind die Bildung von Blasen oder Krüstchen, Pigmentstörungen oder Blutergüsse. Doch auch diese Symptome heilen in der Regel schnell wieder ab.

Beratungsgespräch online buchen

Wenn Sie sich für eine Entfernung von Besenreisern  interessieren, können Sie bei Absolut Schön ein Beratungsgespräch buchen. Kontaktieren Sie uns dafür unter der Telefonnummer + 43 1 320 10 21 oder mittels E-Mail an praxis@wallentin.cc.

Oder nutzen Sie unsere Online Buchungsplattform, um einen Beratungs- oder Behandlungstermin zu buchen. Die Entfernung von Besenreisern finden Sie unter dem Punkt “Laserbehandlungen” wie im Bild dargestellt.