Was hilft das schönste Sommeroutfit und die neueste Sandalenmode, wenn unschöne Besenreiser den sommerlichen Auftritt beeinträchtigen.

Besenreiser – Wovon sprechen wir?

Rötlich oder Blau gefärbt ziehen sich kleinste Äderchen zwar dünn, aber dennoch sehr sichtbar, knapp unter der Hautoberfläche die Beine entlang. Gesundheitlich sind sie zwar absolut unbedenklich. Aber optisch geraten sie gerade in der warmen Jahreszeit für viele Patienten zur Katastrophe.

Da der Sommer nun bereits naht muss die Hilfe also schnell sein muss. Dr. Doris Wallentin bietet dazu passend in ihrer Ordination eine Methode mit Laser an, bei der man weder nach der Behandlung Stützstrümpfe tragen, noch im weiteren auf die Frühlingssonne verzichten muss.

Gearbeitet wird mit Laserstrahlen

Bei der Besenreiser-Behandlung dringen die Laserstrahlen so tief ein, dass der Blutfarbstoff (das sogenannte Hämoglobin) in den Besenreisern das Laserlicht aufnimmt und dessen Energie in Wärme umwandelt. Die Behandlung bringt das Blut also vereinfacht ausgedrückt zum Kochen, wodurch es gerinnt. Die Hitze baut die innere Schicht der Venenwand außerdem derart um, dass sich die Venenwände an dieser Stelle verkleben.

Tut das weh?

Die Behandlung erfolgt mit einer gleichzeitigen Kühlung, damit die oberflächliche Haut unversehrt bleibt. Sie wird auf 10°C heruntergekühlt. Danach lasert man punktförmig über den gesamten Verlauf der kleinen Besenreiser-Vene, um das gesamte Gefäß zu verschließen. Ein weiterer positiver Effekt der Kühlung: Es kann beinahe schmerzfrei gearbeitet werden. Wichtig für den Erfolg der Anwendung ist die genaue Vertrautheit mit dem Gerät, wie sie auch Dr. Wallentin hat. Sie arbeitet konkret mit einem Gentle YAG Laser.

Je nach Ausprägung der Besenreiser dauert eine Therapie 30 bis 60 Minuten und sollte nach etwa vier Wochen wiederholt werden. Ideal ist die Behandlung bei Besenreisern bis zu einer Dicke von drei Millimetern. „Besonders oft genutzt wird mein Angebot zur Besenreiserbehandlung im Knöchelbereich. Dort, wo die Verödungsbehandlung nicht nur meist versagt sondern aufgrund eines möglich initiierten Gewebeunterganges gefährlich werden könnte,” weiß Dr. Wallentin.

Nach der Behandlung kann es für ein paar Stunden zu geringen Rötungen und Qaddelbildungen kommen, beides verschwindet aber wieder. Das Team von absolut schön rät seinen Patienten dazu, nach der Therapie alle Bewegungen zu intensivieren, die die Muskelpumpe im Sprunggelenk aktivieren. Dazu zählen Laufen, Spazieren gehen oder auch Stiegensteigen.

Wer die Zeit nun noch schnell nutzt, der kann den Sommer ganz ohne “Spinnennetze” an den Beinen genießen!

Die Kosten beginnen bei 400 € für eine Sitzung.